Leiden wir unter Schmerzen?

Für mich gehörten Schmerzen und Leiden lange Zeit zusammen bzw. ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, dass man Schmerzen haben kann, ohne darunter zu leiden.
Dass es zwei verschiedene Sachen sind, die nichts miteinander zu tun haben.

Du kannst es dir vorstellen, wie zwei Tonspuren.

Tonspur Schmerzen leiden

Sie werden oft gleichzeitig abgespielt – sind aber unabhängig voneinander.

Wenn du z.B. eine Meditation hörst, die mit Musik unterlegt ist, dann besteht sie eigentlich aus (mind.) zwei Einzelteilen: der gesprochenen Meditation und der Hintergrundmusik.

Oder einen Film, den du schaust. Für dich ist der Film das, was du siehst und hörst. Er besteht aber aus ganz vielen, verschiedenen Elementen: der Filmaufnahme, den zusätzlichen Geräuschen, ggf. der Synchronstimme, der Hintergrundmusik,…
Für uns ist es „eins“, aber in Wirklichkeit sind es einzelne Teile, die zu etwas zusammengestellt wurden.

So ist es auch mit Schmerzen und Leiden.

Wir packen sie zusammen, aber „eigentlich“ sind es zwei Dinge, die unabhängig voneinander existieren.

Klingt komisch?

Ich erinnere mich noch, wie ich Nervenschmerzen im Arm hatte, schlussendlich daran operiert und der Nerv verlegt wurde. Leider waren die Schmerzen nach der OP nicht weg und es wurde vermutet, dass jetzt die Narbe auf den Nerv drückte.
Dumm gelaufen.

Ich habe sehr unter den Schmerzen gelitten.
Innerlich geschimpft und geflucht.
Mich bemitleidet.
Wie kacke das ist, ständig Schmerzen zu haben.
Über die Dinge nachgedacht, die ich aufgrund der Schmerzen nicht mehr machen kann.
Gedacht, dass es anders sein müsste. Dass es falsch ist, dass ich mit Mitte 20 ständig Schmerzen habe. 

Und je mehr ich in diese Gedanken einstieg, desto mehr habe ich gelitten.

Natürlich sind Schmerzen nicht toll und es ist schöner, wenn nichts weh tut. Aber wenn ich den ganzen Tag darüber nachgrüble, was alles anders sein müsste – was bringt mir das?
Außer noch mehr Stress? 

Lange Jahre bin ich damit von Arzt zu Arzt gegangen (inkl. Schmerzambulanz) – immer in der Hoffnung, dass jemand eine Lösung für die Schmerzen hat und habe immer gehört: gehen Sie zu diesem Arzt bzw. Spezialisten. Der soll noch mal draufgucken, Vielleicht hat er eine Lösung.

In der Zeit zwischen den Terminen habe ich abwechselnd gehadert und gehofft.
Bis zur nächsten Enttäuschung.

Erleichtert hat mich die Aussage eines Arztes, der mir sinngemäß sagte: es ist echt blöd bei Ihnen gelaufen und vielleicht wäre es heute anders, wenn die OP anders gemacht worden wäre, aber ich sehe nicht, wie man das jetzt noch ändern könnte. Es tut mir wirklich leid, aber nach heutigem Stand wird das so bleiben. Es gibt nichts, was wir tun können. Jede weitere OP birgt große „Chancen“, dass es noch schlimmer wird. Vielleicht sieht es in 10 Jahren anders aus. Kommen Sie dann gerne noch mal wieder.

Im ersten Moment war das ein Schlag ins Gesicht.
Alle Hoffnung ausgelöscht.

Aber dann setzte die Erleichterung ein.

Es gab nichts zu tun.
Zumindest für die nächsten 10 Jahre.
Es ist, wie es ist.
Keine Gefühlsachterbahn mehr, bei der die Hoffnung vor dem nächsten Arzttermin in schwindelerregende Höhen stieg, um dann nach dem Besuch abzustürzen.
Das tat einfach gut.
Ich konnte es loslassen.
Musste keine anderen Ärzte mehr sehen.

Konnte meiner Intuition folgen, was die ständige Physiotherapie anging. (damit aufhören und sehen, ob es wirklich schlimmer wird, wie manche Ärzte prophezeit hatten)
Es war gut.

Natürlich hätte ich es schon gerne anders gehabt, aber jetzt konnte ich mich damit arrangieren.
Brauchte nicht mehr dagegen ankämpfen.
Musste es nicht mehr ändern wollen.
Es gab nichts zu ändern.

Rückblickend stelle ich fest, dass die Schmerzen nur ein kleiner Teil meines Leidens waren.

Worunter ich wirklich gelitten habe waren meine Gedanken, dass es anders sein sollte.
Dass Schmerzen nicht „normal“ sind.
Dass Schmerzen nicht zum Leben dazu gehören. Zumindest nicht als Dauerzustand. Und schon gar nicht mit Mitte 20.
Dass ich immer nach etwas gesucht habe, was die Schmerzen auflöst.
Ich wollte sie weghaben.
Ich fühle mich unfair behandelt vom Leben.
Verglich mich mit anderen, die keine Schmerzen hatten (oder von denen ich das zumindest dachte – es steht ja niemandem auf die Stirn geschrieben, ob er Schmerzen hat oder nicht)

Ich wollte möglichst keine Schmerzmittel nehmen, weil ich mir ausmalte, dass sie mit der Zeit immer weniger wirken und ich immer mehr brauchen würde… was sie für Nebenwirkungen im Gepäck hätten… dass ich vielleicht später weitere Medikamente bräuchte, um mit den Nebenwirkungen besser klarzukommen.
Ich sinnierte darüber, was ich alles aufgrund der Schmerzen nicht mehr kann.
Und tat mir furchtbar leid.

Ich war in Gedanken über die Schmerzen verloren.

Restlos.
Und das hat mich leiden lassen.
Viel mehr als die Schmerzen an sich. 

Heute sehe ich, was diese Gedanken zusätzlich noch „angerichtet“ haben.

Sobald ich in diesen Gedankenschleifen war, habe ich meinen Körper damit in den Kampf- und Fluchtmodus versetzt.
Natürlich war mir das nicht bewusst.

 Im Kampf- und Fluchtmodus geschieht keine Heilung.

Wenn ich dem Säbelzahntiger gegenüberstehe, dann hat der Körper keine Ressourcen frei für Heilungsprozesse oder Verdauung.
Das ist unwichtig.
Zuerst muss das Überleben gesichert werden.
Wenn der Körper nicht mehr lebendig ist, gibt es auch nichts mehr zu heilen.

Wenn wir dann wieder in der Entspannung sind, dann ist auch wieder Zeit für „unwichtige Dinge“, wie z.B. Verdauung, Fortpflanzung und Heilung. 

Das Blöde war nur, dass ich meinen Körper mit den Gedanken immer wieder erzählt habe: pass auf. Da könnte ein Säbelzahntiger um die Ecke kommen.

Ich habe ihm nicht die Zeit gegönnt, sich um die Heilung zu kümmern. 

Oder die Nahrung in Ruhe zu verdauen.

Diese Gedanken lösen auch viele Prozesse im Körper aus.
Wir „erschaffen“ uns damit verschiedene Hormoncocktails, die „eigentlich“ für Kampf und Flucht gedacht sind und uns helfen sollen, schneller reagieren zu können.
 
Diese Stresshormone sind dazu da, uns in Notsituationen zu unterstützen.
Der Körper ist nicht dafür ausgelegt, ständig mit diesen Hormonen zu tun zu haben. Zumindest nicht in der Menge.

Wir laufen ständig im Notfallmodus.

Auch das kann uns krankmachen.
Und unser Hormonsystem aus dem Gleichgewicht bringen.

Dazu kommt, dass diese Stresshormone körperliche Empfindungen mit sich bringen,

wie z.B., dass das Herz schneller schlägt, wir vermehrt schwitzen, zittern, usw.
 
All das können wir schnell falsch interpretieren und uns dann auch darüber noch weitere Gedanken machen. (-> mehr Stress -> mehr Stresshormone)

Wenn wir wirklich kämpfen oder flüchten, dann verbrauchen wir die überschüssige Energie (zumindest teilweise) mit den Körperbewegungen und bauen auch einen Teil des Hormoncocktails ab.

Wenn wir aber nur sitzen, dann kann unser Körper auch nicht die eingebaute Funktion zum Abbau der Hormone nutzen. (weil wir uns nicht bewegen)

Als Resultat davon nehmen wir die körperlichen Reaktionen der Hormone länger im Körper wahr. Und der Körper braucht mehr Zeit, bis er wieder in den „Normalmodus“ zurückkehren und sich z.B. um Heilung und Verdauung kümmert. 

Zudem führt die innere Anspannung auch zu körperlicher Verspannung

Du nimmst sie vielleicht als Rücken-, Nacken- oder Schulterschmerzen wahr.

Was kannst du jetzt tun?

Dich zu ärgern, dass du bisher „alles falsch gemacht“ hast und Gedanken nachhingst, die dir nicht gutgetan haben, bringt dich nicht weiter.
Du ahnst sicher schon, dass das weiteren Stress auslöst, den du gerade nicht brauchen kannst

Wenn du erkannt hast, dass dir diese Gedanken nicht guttun, dann hast du schon alles „gemacht“, was nötig ist.

Es gibt nicht mehr zu tun.
Sobald du merkst, dass du wieder in die alte Gedankenschleife rutschst und erkennst: oh man… ich bin wieder in den alten Gedanken ist deine Arbeit erledigt.
Du brauchst dir keine positiven Gedanken auszusuchen.

Neue Gedanken kommen automatisch, wenn wir nicht mehr an den alten festhalten.

Vielleicht ist es in den ersten Tagen anstrengend, weil dir auffällt, wie oft du diese Gedanken denkst.
Das ist total normal.
Und vermutlich wirst du nicht an einen Punkt kommen, an dem du diese Gedanken nie mehr denkst.
Das ist auch gar nicht das Ziel.

Sobald du erkennst, dass du mit den Gedanken dein Leiden erschaffst, wirkt das, was du denkst, nicht mehr so „wahr“ und „echt“.

Weil du sehen kannst, dass es aus Gedanken gemacht ist. Deinen Gedanken. Und dass es nur so lange wahr ist, wie du es denkst.
Du brauchst das nicht länger zu denken.
Du brauchst nicht mehr zu leiden.
Du nimmst die Schmerzen wahr.
Ohne die zusätzlichen Gedanken.
Und oft verlieren sie dadurch an Intensität.
Wenn wir sie annehmen.
Wenn wir uns erlauben, auch mit Schmerzen okay zu sein.

Wenn du gerne „mehr machen“ möchtest, als es nur zu erkennen, dann mach etwas, was dich sonst auch auf andere Gedanken bringt.

Aber mach bitte keine Technik daraus!

Sollte dir gerade spontan die Idee kommen, einen Spaziergang zu machen, dann mach das.
Das ist das, was deine innere Weisheit dir jetzt sagt.
Beim nächsten Mal reicht vielleicht die Erkenntnis, um den Gedanken loszulassen.
Oder du kuschelst mit deinem Haustier.
 
Du weißt in dem Moment, was zu tun ist, bzw. ob überhaupt etwas zu tun ist. Jedes Mal aufs Neue.

Vielleicht merkst du nach einigen Tagen, dass sich deine Verdauung wieder von selbst normalisiert.

Unser Körper kann das!

Wenn wir ihn nicht ständig im Notfallmodus halten und ihm (und uns) erlauben, in die Regeneration zu kommen.
Zur Ruhe zu kommen.
Auch in den Gedanken.

Dass dir das ab jetzt immer auffallen sollte oder gar müsste, wäre übrigens direkt ein weiterer Stressfaktor. (und absolut unrealistisch!)

Es wird Situationen geben, in denen du es nicht erkennst.
Wo du es erst hinterher sehen kannst.
Das ist okay.
Das ist natürlich.
Menschlich.

Wenn du einmal erkannt hast, wie Leiden entsteht, dann kannst du es nicht mehr „ungesehen“ machen.

Du weißt es.
Tief in dir.
Auch in den Momenten, in denen du dich nicht bewusst daran erinnerst.
Das Wissen ist in dir.
Immer.

Wenn man ein Thema näher beleuchten möchte, dann gibt einem das Leben meist Gelegenheiten dazu.
So war es bei mir auch mit dem Thema Schmerzen.

Seit ein paar Jahren hatte ich immer mal wieder „Kopfschmerztage“, an denen ich lahmgelegt war. 2-3 Tage.
Normale Schmerztabletten wirkten nicht.
Es gab also nichts zu tun, als sie auszuhalten und abzuwarten, bis sie vorbei waren. Und in den Tagen das zu tun, was sich gerade „richtig“ anfühlte.

Ich merkte neulich Abend, dass Kopfschmerzen anfingen. Und Gedanken wie: oh shit… ob das wieder Kopfschmerztage werden? Ich habe doch Termine. Darauf habe ich überhaupt keinen Bock. Nicht schon wieder… usw waren sofort da.

Aber dann kam auch der Gedanke: ich bin gespannt, wie es dieses Mal ist. Jetzt, nachdem mir klar ist, dass Schmerzen und Leiden nicht zusammengehören.
Ich war neugierig, zu erkunden, was passiert.

Am nächsten Morgen wachte ich mit Kopfschmerzen auf. Aha, das kenne ich schon.
Aber anstatt zu „wissen“, wie der Tag weitergeht (Kopfschmerztag), war auch hier die Neugier da: na, wie sich der Tag wohl entwickelt.

Es war wirklich spannend, mir den Tag über zuzuschauen.

Ja, ich hatte den ganzen Tag über Kopfschmerzen.
Es war nicht schön.
Es war ein Handwerker im Haus, der „Krach“ gemacht hat und eine helle, grelle Lampe angeschaltet hatte.
Ich hatte Termine.

Aber ich habe alles Schritt für Schritt gemacht.
Zwischendrin habe ich immer mal wieder Tropfen gegen die Schmerzen genommen. Nicht „alle 2 Stunden“, sondern immer dann, wenn der Gedanke kam: nimm Tropfen.

Es kam der Gedanke, ob ich den Termin nicht besser absagen sollte, weil das so ja keinen Zweck hätte.
Der nächste Gedanke war: fang erstmal an und sieh weiter.
So bin ich durch den Tag gegangen.
Schritt für Schritt.
Moment für Moment.
Den Termin habe ich wahrgenommen und es ging.
Die Schmerzen waren erträglich.

Ich habe mich den Tag über dabei beobachtet, wie ich viel trinke.
Nicht, dass ich mir vorgenommen hätte: heute musst du aber besonders viel trinken. Ich habe es „einfach“ gemacht.

Zwischen den Terminen habe ich mir Pausen gegönnt. Gemacht, was sich gerade richtig anfühlte. 

Vor dem nächsten Termin (Teilnahme an einem Kursmeeting, das ich auch hätte ausfallen lassen können) kam auch wieder der Gedanke, ob ich das nicht besser sein lassen sollte, weil das zu viel wäre.
Und dann der Gedanke: geh hin und schau, wie es ist.

Nach diesem Termin ging es direkt zum nächsten Treffen und falls der „absagen Gedanke“ da war, war er mir nicht bewusst. Mir war klar: ich gehe hin und wenn es wirklich nicht geht, breche ich ab. Fertig.

War der Tag toll?
Nicht wirklich.
Habe ich unter den Kopfschmerzen gelitten?
Ja, es gab Momente, an denen ich darunter gelitten habe.
Aber es waren Momente und nicht der ganze Tag.
Oder die ganzen Tage.

Das war ein großer Unterschied.

In den Momenten des Leidens wurde mir bewusst, warum ich leide.

Dass das Leiden nichts mit den Kopfschmerzen, sondern mit meinen Gedanken darüber zu tun hat.
Solange ich denke, dass es „falsch“ ist, Kopfschmerzen zu haben, leide ich.
 
Oder wenn ich grüble, woher sie kommen mögen.
Wenn ich mich damit beschäftige, dass ich mich schonen muss, damit es nicht schlimmer wird.

Wenn ich sie als „einfach Kopfschmerzen“ erkenne, mache ich mir weniger Stress.
Das führt im Umkehrschluss dazu, dass die Schmerzen erträglicher sind.

Vielleicht waren es „andere Kopfschmerzen“ als sonst. Vielleicht auch nicht.
Fakt ist, dass ich weniger gelitten habe.
Trotz der Schmerzen.

Für mich war es wirklich eine spannende Erfahrung, mir selbst dabei zuzuschauen.
Und auch rückblickend noch mal zu reflektieren, wie es war.
Noch deutlicher zu sehen, dass Schmerzen und Leiden zwei Paar Schuhe sind.
Und welchen Unterschied dieses Wissen ausmacht.

Was hast du neu gesehen? Kannst du das nachvollziehen oder gar nichts damit anfangen? Ich freue mich auf deinen Kommentar.

  • Liebe Michaela,

    ich finde deinen Beitrag sehr spannend und kann ihn sehr gut nachvollziehen. Ich habe bislang nicht gesehen, dass Schmerz und Leid zwei paar Schuhe sind und das Leiden nichts mit Schmerzen zu tun hat, sondern mit meinen Gedanken. Das sehe ich jetzt. Danke !

    • Liebe Gabriele,
      wie schön, dass du das für dich erkennen konntest.
      Hoffentlich hast du nicht oft mit Schmerzen zu tun, aber mich würde sehr interessieren, ob sich etwas, bzw. was sich im Umgang damit für dich ändert. Halt mich gerne auf dem Laufenden.

      Liebe Grüße
      Michaela

  • Liebe Michaela ,
    Vielen Dank für diese sehr nachvollziehbare Beschreibung dessen was geschieht , wenn man aufhört , dem was sich un unserem Körper tut Bewertungen , Erwartungen entgegenzustellen, anstatt sie anzunehmen und zu gucken, was mit genau dem was gerade da ist , geht ….. sich nicht das herbeizusehnen was eben so nicht geht, aber auch nicht zu sagen, nichts geht, und sich der Freiheit bewusst zu sein …. " ich kann es wagen, auszuprobieren, weil ich jederzeit auch wieder aufhören kann "

    Das zu lesen und zu erkennen tut mir gerade sehr gut ….. in Bezug, ja, auf Schmerzen , auf andere körperliche Zustände , aber auch psychische Probleme , die nicht so große sein müssten , wenn ich sie nicht dazu machen würde …… das motiviert mich sehr, da mal genauer hinzusehen , und vor allem loszulassen was ich alles will anstatt das Jetzt in mir und um mich herum anzunehmen . Schon die Vorstellung nimmt Druck raus ..

    Liebe Grüße, Ellen Zeidler

    • Liebe Ellen,
      wie schön, dass dir die Vorstellung Druck nimmt und dir das Lesen gutgetan hat.

      Syd Banks hat gesagt: Every human being is sitting in the middle of mental health – they just don’t know it. Jeder Mensch befndet sich in psychischer Gesundheit – er weiß es nur nicht.
      Toll, dass du direkt gesehen hast, dass es auch für psychische Probleme gilt.

      „das motiviert mich sehr, da mal genauer hinzusehen“ da würde mich interessieren, wo du genauer hinschauen möchtest. Bei den einzelnen „Problemen“ oder wie Probleme generell entstehen?

      Liebe Grüße
      Michaela

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