Wenn sich der Satz "Sie sind gesund" wie eine Ohrfeige anfühlt ...

Michaela Thiede vor Feld quadratisch

über mich

Schon als Teenager habe ich mich dafür interessiert, warum manche Menschen krank werden und andere gesund bleiben, obwohl sie scheinbar in der gleichen Umgebung leben. 

Meine Eltern hatten beide ihre “gesundheitlichen Baustellen” und ich reihte mich ein.

Mit noch nicht mal 20 war ich schon dabei, mir das erste Magengeschwür zu erarbeiten.

Viele andere Dinge folgten.

Und alles führte dazu, dass ich meinen Körper noch mehr “im Auge behielt” - also immer wieder überprüfte (unbewusst und automatisch), ob er richtig funktioniert. 

Und wehe, wenn nicht … die kleinste Abweichung ist mir aufgefallen.

Zum Beispiel die Schilddrüse, mit der etwas nicht stimmte, obwohl laut Arzt alles im grünen Bereich war. Auf Nachfrage erfuhr ich, dass mein Wert nahe am Grenzbereich lag, aber noch der Norm entsprach. 

Ich hatte es im Laufe der Jahre geschafft, so genau in meinen Körper zu spüren, dass mir diese Abweichung nicht nur auffiel, sondern mich enorm störte und beeinträchtigte.

Ich kann mich kaum erinnern, mich irgendwann nicht für das Thema Krankheit und Gesundheit interessiert zu haben.

Schon als meiner Mutter in den 1990er Jahren während einer OP eine neue Herzklappe eingesetzt wurde, sagte zu ihr: frag doch mal, ob sie die OP aufzeichnen können. Ich würde das gerne sehen. Sie fand die Idee nicht sonderlich gut.

Das “Gesundheitsmagazin Praxis” im ZDF ist eine der ersten Gesundheitssendungen, an die ich mich erinnere und ich habe sie geliebt.

Einmal gab es eine Live-Übertragung, “die lange Praxis-Nacht”, in der sie den Klinikalltag begleitet haben und auch live bei einer OP dabei waren. 

Weil es mich so interessiert hat, habe ich mir dafür die Nacht um die Ohren geschlagen und gespannt zugeschaut, auch wenn mir die OP-Bilder eigentlich etwas zu gruselig waren.

Damals war eine solche Live-Schalte wirklich etwas Besonderes.

All das sowie weitere Beschwerden brachte mich auf meinen Weg, mir das Thema “Gesundheit” und “Heilung” aus einer anderen Richtung anzuschauen.

Vor mehr als 10 Jahren stolperte ich über das Buch “Why am I sick” von Richard Flook, in dem er aus einer völlig anderen Perspektive auf die Entstehung von Krankheiten schaut, die logisch nachvollziehbar und erklärbar ist. 

Daraufhin habe ich 2012 meine META Medicine Ausbildung bei ihm gemacht. 

Danach erlernte ich viele Tools und Techniken der Energiepsychologie, wie z.B. EFT, Quantenheilung, Ask and Receive, ZPoint und Co., die ich über Jahre auch an meinen Klienten anwendete.

Das Thema Trauma faszinierte mich (weil es für mich damals die “Quelle allen Übels” war), sodass ich dazu etliche Bücher las und Kurse absolvierte.

Gleichzeitig fand ich aber auch die neuste Hirnforschung spannend und bin in das Thema Neuroplastizität (die Anpassungsfähigkeit des Gehirns) eingetaucht. 

Meine META Health (Kunst und Wissenschaft der Selbstheilung) Ausbildung 2014 war eine logische Schlussfolgerung.

Sie hat meine andere Sicht auf die Entstehung von Krankheiten noch einmal vertieft, mir die Logik in allen Symptomen vor Augen geführt und deutlich gemacht, dass unser Körper immer auf unserer Seite ist.

Dennoch war ich nach wie vor auf der Suche - bis ich über das Inside-Out-Verständnis gestolpert bin. 

Dieses Verständnis ist für mich genau so ein revolutionärer, anderer Blick auf das menschliche Verhalten, wie META Health es für den Körper war. 

Für mich war es das fehlende Puzzleteil, um zu verstehen, warum wir oftmals Dinge tun, die wir eigentlich gar nicht wollen, wie z.B. Süßigkeiten essen, wenn wir doch abnehmen wollen oder den Hintern nicht aus dem Sessel bekommen, obwohl wir uns vorgenommen haben, uns regelmäßig zu bewegen.

Es gibt eine Logik dahinter, warum wir uns so verhalten.

Mein Fokus lag all die Jahre schon darauf, Leiden zu verringern und Menschen zu helfen, sich besser zu fühlen.

Durch dieses Verständnis wurde all das auf ein ganz neues Level gebracht. 

Es gibt viel weniger zu tun und anzuwenden, sondern etwas zu verstehen. Dieses Verständnis löst dann nicht nur ein einzelnes Problem, sondern wirkt sich auf unser ganzes Leben aus.

Es ist ein neues, stabiles Fundament für unser Leben, mit dem wir für alle Eventualitäten gewappnet sind.

Michaela Thiede vor Feld quadratisch

Liebe Grüße
Michaela

Ach ja... ich wohne übrigens mit meinem Mann und aktuell 2 Katzen in einem kleinen Ort fast in der Mitte Niedersachsens (sogar ohne Straßennamen), ziemlich ab vom Schuss, in einem alten Bauernhaus mit viel Grün drumrum.

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