Natürlich ist der Todestag traurig... oder?
In diesem Video erzähle ich dir von einem Todestag, den ich besonders traurig erlebt habe.
Und der überraschenden Erkenntnis, die ich daraus gewonnen habe.
Den Kommentar, über den ich spreche, findest du unter diesem Blogbeitrag:
Wie immer freue ich mich über deine Fragen, Kommentare und Erkenntnisse.
Die Drei Prinzipien erklären, wie wir Menschen funktionieren und wie Probleme und Leiden entstehen. Ich verstehe ich mich als eine Art Wegweiser und liebe ich es, meine Klienten auf den Ort, an dem zu jedem Zeitpunkt die perfekte Lösung zur Verfügung steht, aufmerksam zu machen.
heulen, natürlich, selbstverständlich, Todestag, Trauer, Traurigkeit, weinen
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Liebe Michaela,
Danke für das Video. Ich habe nochmal unter meinem ursprünglichen Kommentar im anderen Blogbeitrag geantwortet.
Gibt es denn eine Möglichkeit, per Mail benachrichtigt zu werden, wenn es wieder eine Antwort gibt? Ohne Deine Mail mit u.a. dem Hinweis auf dieses Video hätte ich das gar nicht mitbekommen.
Herzlichst
Corinna
Liebe Corinna,
danke für den Hinweis.
„Eigentlich“ ist die Funktion angeschaltet. Ich mache mich auf die Suche, warum es nicht funktioniert.
Liebe Grüße
Michaela
Das ist auch für mich so wie du es beschreibst. Ich kann jederzeit traurig oder fröhlich und dankbar sein, wenn ich an meine viel zu früh gegangene Tochter denke. Ich entscheide mich wie ich mich fühle, bewusst oder unbewusst. Meist bleibe ich nicht lange im Trauergefühl weil es weder mir noch meiner Tochter Freude macht. Ich ändere den Fokus auf unsere gute Zeit die wir hatten und da gibt es wirklich viel Schönes zu sehen und dann lass ich auch das wieder los. (Ps: meine Tochter hat im Alter von 21 Jahren den Freitod gewählt) Mein Mann und ich sind in der vollständigen Akzeptanz mit ihrer Entscheidung angekommen. Welch ein Segen ❤️
Es ist ein Weg den ich/wir gegangen sind. Das Ganze ist jetzt fünf Jahre her. Und Trauer und auch Freude sind immer noch möglich. Beides ist so wie es ist im jeweiligen Moment in Ordnung 🤗
💜
Alleine dadurch, dass alles möglich und „erlaubt“ ist, ist alles okay, wie es ist.
In jedem Moment neu.
Liebe Regina,
danke für deinen persönlichen Kommentar.
„Welch ein Segen“ ist eine sehr schöne Beschreibung dafür, dass ihr die Entscheidung eurer Tochter akzeptieren konntet.
Und dass es dir/euch gelingt, dich/euch liebevoll an die gute Zeit zu erinnern.
Ich kann mir vorstellen, dass es vielen Leuten Mut macht zu lesen, dass das überhaupt möglich ist.
Liebe Grüße
Michaela